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4 Comments

  1. Anne
    19/07/2022 @ 17:20

    Wenn der Bericht über solche Recherchen nur nicht ganz so reißerisch/’Überall muss Frauenquote sein’ (obwohl btw viele viele Frauen die Jobs einfach eher nicht machen wollen, als eben Männer) – mäßig wäre, mit “öfter” statt “öfters” und einem “das” statt “dass” (relativ am Ende), wäre er wirklich wirklich hammer:)) Gehe in diesen Themen auch auf, aber muss halt auch nicht immer so FeministenInnenzeug enthalten haben und dieses Rumgeschimpfe. Aber schön sind doch Berufe, die sich 8 Std am Tag mit Rewe-Erreichbarkeitsrecherchen beschäftigen:)) alles nicht böse gemeint. :)) LG

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    • Daniel
      20/07/2022 @ 14:52

      Hallo Anne, schön, dass Sie der Artikel angeregt hat – solche Leser schätzen wir sehr. In der Tat empfinden wir es als Privileg und als Auftrag an unsere LeserInnen, uns 8 Stunden am Tag – auch mit Erreichbarkeitskriterien – zu befassen, dafür sind wir schließlich da. Und wir beobachten die Anstrengungen des Einzelhandels, nachhaltiger zu werden sehr genau und begrüßen diese. Eine kritische Nachfrage, wie weit es mit diesen Bemühungen gediehen ist, das ist freilich auch unsere Aufgabe und damit wollen wir die Bemühungen des ELH auf dem richtigen Weg und im Interesse der Kunden und der Umwelt unterstützen.

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  2. Andreas
    02/08/2023 @ 12:11

    01.08.2023

    Der aktuelle Preis für den Joghurt im Glas liegt aktuell bei 1,39 € und hat sich damit seit anderthalb Jahren nicht verändert hat. Für den Preis für den Joghurt im Plastikbecher haben sich dagegen Änderungen ergeben: aktuell kostet er 1,15 € (01.08.2023) statt 0,89 € (24.02.2022), wie im Artikel angeführt.

    Da der Inhalt im Plastikbecher und im Glas der gleiche ist und der Preis für den Joghurt im Glas sich seit anderthalb Jahren nicht geändert hat, müssen die Preissteigerungen beim Joghurt im Plastikbecher auf den Plastikbecher zurückzuführen sein, wobei 30% Steigerung für eine Einwegverpackung schon beträchtlich sind. Wie weit das mit dem Anspruch zu vereinbaren ist, dass REWE “grundsätzlich immer daran gelegen ist, wettbewerbsfähige und faire Preise zu bieten” kann jeder für sich beantworten.

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    • Ghita
      15/09/2023 @ 09:24

      Hallo lieber Andreas,
      vielen Dank, dass Du Deine Beobachtung mit uns teilst.
      Eine Preissteigerung von 30% für Plastikverpackungen ist auch nicht durch die aktuelle Inflation und die Steigerung der Energiepreise zu erklären. Da wir ja mit rewe direkt im Kontakt standen, wurde auf letzterem besonders herumgeritten, um das teurere Produkt im Glas zu verteidigen. Dass dass nicht stimmen konnte, wird jetzt spätestens im Markt sichtbar.
      LG Ghita

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