Ernährungsstile im Kampf der Weltanschauungen
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Welcher Ernährungsstil ist heute politisch korrekt?
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der moralischste Esser in diesem Land?“ Fleischesser, Vegetarier, Veganer, Frutarier oder Flexitarier? Wer ist der bessere Mensch? Was ist gut für mich, für die Umwelt, für’s globale Klima? Viele Menschen beschäftigt diese Frage. Unterschiedliche Haltungen führen zu verschiedenen Antworten.
Wir #wurstenderInnen sind ein sehr gemischter Haufen von Menschen mit höchst unterschiedlichen Ansichten zum Thema „Fleisch oder nicht Fleisch“. Damit repräsentieren wir sehr genau den Durchschnitt unserer Gesellschaft. Und das ist auch gut so. Was uns bei allen unterschiedlichen Auffassungen eint: unser Engagement für Klima- und Umweltschutz, aber auch für mehr Kommunikation und Dialog. Wir haben uns die Frage gestellt, wenn wir das Thema #wurstend angehen, muss das – wie im Namen scheinbar angelegt – zwangsläufig den absoluten Fleischverzicht bedeuten? Können Fleischesser und Veganer überhaupt friedlich miteinander reden? Kann man überzeugter Pazifist und Tierfreund sein, und trotzdem mit Steakessern an einem Tisch sitzen? (1) Ist es möglich, einen Konsens zu finden zwischen diesen höchst heterogenen Gruppen? Wir finden: JA! Schließlich diskutieren und arbeiten wir miteinander daran, die Welt zu einem Ort der Fairänderung zu machen. Und wir werden unser Bestes geben, zu diesen beiden Polen der Ernährung hier auf dieser Plattform im Austausch zu bleiben. Als Verfasserin dieses Textes bekenne ich mich (noch) zum Flexitariertum. Also jene Spezies, die von allem etwas isst. Auch als „TeilzeitvegetarierIn“ oder auch „FleischesserIn mit angezogener Handbremse“ bezeichnet. (2) Mehr dazu später.
Inhaltsverzeichnis
Was mensch isst, ist mehr als eine Weltanschauung
Essen, Religion und Weltanschauung gehören schon immer in den großen Kochtopf der Menschen. Schon vor der Entdeckung des Feuers versammelten sich die Urmenschen, um ihre Speisen oder Jagdbeute vorzubereiten. Mit weiteren zivilisatorischen Fortschritten wurde die Aufnahme von Nahrungsmitteln durch spezielle Rituale, Regeln und Überzeugungen innerhalb der ersten Clans weitergegeben. Diese Regeln hatten alle ihre Daseinsberechtigung. Mit zunehmender Zivilisierung entwickelten sich daraus rituelle oder religiöse Verpflichtungen und damit Abgrenzungen von anderen Gruppierungen. So isst man an religiösen Festtagen gemeinsam, um sich seiner Gemeinschaft zu versichern oder verzichtet in Fastenphase zu höheren Zwecken. In diesen säkularisierten Zeiten unserer westlichen Gesellschaften spielt die Religion eine untergeordnete Rolle. Umso erstaunlicher zeigt sich in den letzten Jahren, wie bei vielen Menschen die Art der Ernährung ein immer wichtigeres, weltanschauliches Thema wird. Für manche erreicht es Züge einer Ersatzreligion mit entsprechenden missionarischen Zügen. Religionsforscher und Anthropologen gehen dabei von einer „Theorie der kostspieligen Signale“ aus. Dazu gehören Essgewohnheiten, Nahrungsmitteltabus oder -gebote, die über die Zugehörigkeit oder Ausgrenzung aus einer Gemeinschaft bestimmen. (3)
Außerhalb des religiösen Spektrums gibt es auch Ernährungspolizisten, die ebenfalls dem Appetit nicht förderlich sind. Ihnen geht es weniger um das Erreichen des ewigen Lebens, sondern mehr um die Optimierung ihres individuellen irdischen Daseins, gekrönt von einem perfekten Körper. Zudem hat die Lobbypolitik auch immer noch ihren Senf dazu zu geben. Diesen kulinarischen Fanatismus führt Micha Hilgers, ein Aachener Psychoanalytiker, auf eine Reaktion vieler Menschen zurück, die sich den komplexen Herausforderungen wie der Transformation unseres Lebens mit Kontrollverlust oder Ohnmachtsgefühlen ausgeliefert fühlen. So werde bei ihnen der Wunsch nach mehr Kontrolle in den kleinen, individuell beherrschbaren und kontrollierbaren Lebensbereich des Essens verschoben. Da das Vakuum nicht verschwinde, würden die Kontrollbedürfnisse immer exzessiver bis hin zum Wahn. (4)
#wurstend gegen das worst End
Auf der ganz anderen Seite gibt es immer mehr Menschen – darunter auch schon viele junge – die die „Esskalation“ der Krake der Ernährungsindustrie, die sich auf eine Klimakatastrophe mit weitreichenden Folgen hin bewegt,„satt“ haben. Sie fordern eine vegetarische oder vegane Ernährung zugunsten des Klimas und des Weltfriedens ein. (5) In diesem Sinne ist das Thema der Ernährung hochgradig gesellschaftspolitisch relevant und birgt jede Menge Sprengstoff. In dem Bewusstsein um die Klimabedrohung sind auch wir #wurstender aufgeschreckt und haben erkannt, wenn wir so weiter machen wie bisher, kommt es spätestens für unsere Enkel zum worst end. Als Familienmenschen wollen wir diese Entwicklungen nicht sprachlos hinnehmen und haben uns zu #wurstend zusammengetan, um unsere Sicht auf die Dinge darzustellen, Kritikpunkte zu beleuchten, aber vor allem auch Perspektiven und Auswege aufzuzeigen.
Ist es dem Blumenkohl egal, wenn wir ihn köpfen?
Sind Vegetarier, Veganer oder Frutarier per se gegen ein schlechtes Gewissen gefeit? Sind sie moralisch besser raus? Schon als Kind habe ich mich gefragt, ob es einem Blumenkohl, Salatkopf oder einer Möhre völlig egal ist, wenn wir sie aufessen? Können Pflanzen oder Gemüse fühlen oder gar denken? Was kindlich vereinfacht klingt, ist Forschungsgegenstand. Zum ersten Mal fand ich ein plausibles Experiment des Musikkritikers, Jazz- und Musikforschers Joachim Behrendt , der 1983 berichtete, wie zwei Pflanzengruppen beschallt worden waren. Die eine mit Mozart, die andere mit Heavy Metal. Das kaum überraschende Ergebnis: unter klassischer Musik blühten und gediehen die Pflanzen, waren sogar dem Lautsprecher zugewandt, während sie sich von Heavy Metal eher abwandten. Das jüngst bahnbrechende Buch des Waldforschers Peter Wohlleben, der in vielen Jahren als Forstmeister das Leben der Bäume erforscht hatte, kam zu dem unglaublichen, aber dennoch verifizierbaren Ergebnis, dass Bäume sehr wohl über ein pflanzliches Bewusstsein verfügen und über das unterirdische Netzwerk von Wurzeln über große Flächen miteinander kommunizieren. (7)
Pflanzen verfügen auch über Gefühle
Diese Auffassung vertritt auch der Zellularbiologe Frantisek Baluska von der Universität Bonn: Wenn man die vielen neuen Ergebnisse berücksichtigt, die Pflanzenphysiologen, Ökologen und Molekularbiologen in den letzten Jahren gesammelt haben, dann muss man Pflanzen in einem neuen Licht betrachten”, argumentiert Frantisek Baluska vom Institut für Zelluläre und Molekulare Botanik der Universität Bonn. (8) Er ist davon überzeugt, dass Tiere und Pflanzen mehr Gemeinsamkeiten haben, als die klassische Biologie lehrt. Nach seinen Studien könnten Pflanzen riechen, schmecken, sehen, hören und sogar miteinander kommunizieren. Pflanzen erspürten mindestens 20 verschiedene Umweltfaktoren, darunter Licht, Bodenstruktur und Schwerkraft. Sie orientierten sich – ähnlich wie Vögel – an elektrischen und magnetischen Feldern der Erde.
Sind Veganer die besseren Menschen?
Bei vielen scheint immer noch das Bibelwort aus der Genesis mitzuschwingen, wenn es um die missverständliche Aufforderung geht, sich unseren Planeten untertan zu machen. (9) Auch das Narrativ des Fleischessens als Motor der Evolution vom Steinzeitmenschen zum Homo Sapiens hält sich wacker. (10) Ein weites Feld. Moderne Wissenschaftler vermuten im Hinblick auf die Gebissstruktur, dass sich die frühen Menschen hauptsächlich von Pflanzen ernährten und nur ab und zu von Fleisch. Bei heutigen Forschungen an Menschenaffen stellten sich ähnliche Entwicklungen wie bei uns heraus: Beide ernähren sich zuweilen von Fleisch, dass mit Werkzeugen erlegt und zerlegt wird. Die Mahlzähne bei den Affen deuten darauf hin, dass sie wie wir ursprünglich Pflanzenesser sind, deren Fleischkonsum lediglich 5 % der Ernährung ausmacht. Während im Spätmittelalter Fleisch in großen Mengen konsumiert wurde, ging der Fleischverbrauch in Deutschland bis in die 1960erJahre drastisch zurück. Fleisch „leistete“ mensch sich nur als Sonntagsbraten, Fisch am katholischen Freitag ansonsten viel Kartoffeln und Gemüse, unterschiedlich zubereitet unter der Woche. (12)
Ist Vegetarismus links?
Die Vegetarierbewegung in Deutschland, die zum Ende des 19. Jahrhunderts Fahrt aufnahm, war größtenteils motiviert von der Idee die Veredelung des Menschen und des Tierschutzes. (13) Eine Rolle spielte bereits damals die Sehnsucht nach einem natürlichen Leben, worin eine gewisse Zivilisations- und Herrschaftskritik zum Ausdruck kam. Nach Ende des zweiten Weltkriegs kam eine neue Sichtweise hinzu. Der Club of Rome mahnte bereits 1972 die Grenzen des Wachstums im Ökosystem der Biosphäre an. In der Ressourcenverschwendung der Fleisch-produktion erkannten viele Menschen nicht nur ein Umweltdebakel, sondern auch eine unhaltbare Ausbeutung der sogenannten Dritten Welt. Vegane Ernährung wurde zum Mittel einer friedlichen Agitation gegen ein ungerechtes und bedrohliches politisches System.
Wie ernst ist es uns mit dem Erhalt des Regenwaldes?
Alles Leben und Handeln auf unserer Erde ist ganzheitlich: alles hängt von allem ab und mit allem zusammen. Corona stellt uns gerade auch deshalb vor große Herausforderungen, da die Pandemie Probleme und Schwachpunkte an die Oberfläche bringt, die wir alle mehr oder weniger wissentlich übersehen wollten: Globalisierung, Wirtschaftskrise, soziale Ungleichheit, Migrationsbewegungen, Rassismus, Rechtsruck und Klimawandel. Jeder ist für sich ein Kosmos und sie hängen alle zusammen, was die Herausforderungen potenziert. Der 1968 gegründete Club of Rome rüttelte bereits 1972 mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ die gesamte Weltpolitik auf. Seitdem setzt er sich für nachhaltige Entwicklung und den Erhalt der Ökosysteme ein. (14)
Mittlerweile sollte es jedem nachdenklichen Menschen klargeworden sein, dass die Reduktion des Fleischkonsums und seine positiven Auswirkungen auf Klima, Leben und Gesellschaft durch wissenschaftliche sowie medizinische Studien belegt ist. Der große Fleischkonsum der reichen Staaten der Welt ist nicht nur ein Lifestyle-Problem, sondern ein globales, an dem riesige Wirtschaftszweige hängen, in das viele Menschen involviert sind und damit ihren Lebensunterhalt, wenn auch oft mehr schlecht als recht, bestreiten. Unser Fleischhunger führt dazu, dass z. B. nicht nur in Brasilien oder anderen südamerikanischen Ländern großflächig lebenswichtige Regen- und Urwaldflächen abgeholzt werden, um dort noch mehr Weideflächen zur Verfügung zu haben oder dort Soja als Tierfutter für den Export anzubauen. Wir sind im großen Stil involviert. Da klingt es nur heuchlerisch, wenn wir mit erhobenem Finger auf diese Länder zeigen und auf den Erhalt der grünen Lunge der Welt pochen.
Erst das Fressen – dann die Moral
Wir müssen uns generell fragen, ob wir unbedingt Avocados aus Übersee essen, wo die Menschen in den Anbauregionen unter Wassermangel leiden? Sollen wir das ach so tolle Brainfood, Blaubeeren aus Südamerika konsumieren, wenn wir sie um den halben Globus reisen und einen gigantischen ökologischen Fußabdruck hinterlassen? ANDERERSEITS wenn wir bewusst darauf verzichten, wie viele Menschen verlieren in den Herkunftsländern dadurch ihren letzten Lebensunteralt? Platt formuliert: Ein Vegetarier ist kein besserer Mensch, wenn er mit seinem Gemüse-Konsum ebenso neue problematische Fragen aufwirft. Eines wird klar: Wir müssen global denken und danach endlich handeln!
In der neoliberalen Wirtschaft geht es um Gewinnmaximierung, Shareholder Value, Profite und Arbeitsplätze, auch in der Landwirtschaft, in den vielfältigen Branchen der Lebensmittelindustrie sowie ihrer Zulieferer und Dienstleister. Ein Kosmos gigantischen Ausmaßes! Zu lange wurden die prekären Arbeitsbedingungen in der herkömmlichen Landwirtschaft sowie der industriellen Fleisch- und Milch-Verarbeitung trotz regelmäßiger Lebensmittelskandale wissentlich hingenommen. Die Corona-Pandemie bringt sie wieder in den Fokus. Hier sind wir alle gefragt, um Politik und Wirtschaft Impulse zu geben oder Druck auszuüben.
Das Ende der Wurst – auch eine soziale Fragestellung
Letztlich geht‘s nicht nur um Fleisch oder Blumenkohl. Sondern um Luxus oder Verschwendung oder um Sein oder Nicht-Sein auf unserem Planeten. Es ist nicht mehr nur eine Frage des persönlichen Lebensstils, sondern einer globalen, gerechteren Politik. Für den Klimakollaps stehen die Zeiger auf 12. Unser Wohlstand geht auf Kosten der Schwellenländer, letztlich werden aber auch die reichen Staaten nicht verschont werden – durch Dürren, ansteigende Meeresspiegel, Wetterkatastrophen, Migration im großen Stil. Nur durch das Einführen einer nachhaltigen Wirtschaftsordnung, welche die soziale Frage wie Gerechtigkeit für alle miteinschließt, ist es noch schaffen. Wenn die EU subventioniertes Hühnerfleisch nach Afrika exportiert, macht sie nicht nur die heimischen Märkte kaputt. Wenn wir unsere abgewrackte Diesel-Stinker nach Afrika oder den Nahen Osten verschiffen, verlagern wir unser Umweltproblem nur in andere Sphären. Das Verklappen unseres Plastikmülls hat nicht nur in Asien zur Vermüllung der Meere geführt, sondern auch wir schlürfen mit dem Leitungswasser oder Mineralwasser aus den PET-Flaschen täglich feinste Plastikpartikel mit. (15)
Die moralische Quintessenz und unsere Hausaufgaben
Mhmmm – was ist zu tun? Wir sind uns einig, dass bio, fair, tiergerecht, ausgewogen, schwerpunktmäßig pflanzlich die wichtigsten Zutaten für ein in vielerlei Hinsichten gesünderes Leben sind. Was jede/r sofort tun kann? Selbstbehauptung üben, industriell vorfabrizierte Fertiggerichte meiden, selbst einkaufen und kochen, da weiß mensch, was auf dem Teller ist. UND es ist der erste Schritt, uns vor dem #wurstend – dem bösen Ende zu bewahren.
Links / Quellen
1. https://www.vegan.eu/liebeveganfleischesser/ und https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-und-ernaehrung-warum-fleischesser-vegetarier-anfeinden-1.1274443
2. Manfred Kriener, Leckerland ist abgebrannt – Ernährungslügen und der der rasante Wandel der Esskultur, Hirzel, 2. Auflage 2020, S. 40
3. Siehe hierzu auch: https://www.pinkmelon.de/magazin/geheimnis-kosmetik/halal-kosmetik.html (besucht am 21-12-20, 19 Uhr)
4. Zitiert nach: Manfred Kriener, Leckerland ist abgebrannt, Hirzel Verlag GmbH & Co., Stuttgart, 2020, S. 15
5. Siehe dazu auch Wikipedia-Eintrag zum „Vegetarismus“: „Die Beweggründe für eine ebensweise reichen von ethisch-moralischen, religiös-spirituellen über gesundheitliche, hygienisch-toxische und ästhetische bis hin zu ökologischen und sozialen Motiven. Meist geht es um ein gesteigertes Gesundheitsstreben oder um ethische Ideale“.
6. Mit Nada Brahma – die Welt ist Klang schrieb Berendt über die Welt des Hörbaren und der magnetischen, elektrostatischen und sonstigen physikalischen Schwingungen. Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim-Ernst_Berend
7. Peter Wohlleben, Das geheime Leben der Bäume – Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt, Ludwig, 2016 | Mehr: https://www.peter-wohlleben.de/buecher
8. Mehr dazu im Interview auf der Deutschen Welle: https://www.dw.com/de/das-botanische-gehirn-sitzt-in-der-wurzel/a-4237294
9. Bibel, Genesis 1,28: „Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen!“
10. https://www.welt.de/geschichte/article153842714/Nur-durch-Fleischkonsum-war-die-Menschwerdung-moeglich.html
11. Mehr Insights dazu: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/rindfleisch-102.html
12. https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum_in_Deutschland
13. https://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus#Entwicklung_im_19._Jahrhundert
14. „Die Ziele des Club of Rome sind, die wichtigsten Zukunftsprobleme der Menschheit und des Planeten durch holistische, interdisziplinäre und langfristig ausgerichtete Forschung zu identifizieren, alternative Zukunftsszenarien und Risikoanalysen zu evaluieren, praktische Handlungsoptionen zu entwickeln und vorzuschlagen, neue Erkenntnisse und Trends gegenüber Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit zu kommunizieren und gesellschaftliche Debatten zur Verbesserung der Zukunft in Gang zu setzen.“ Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome, (besucht am 23.12.20 um 20 Uhr)
15. https://www.wassertest-online.de/blog/mikroplastik-im-leitungswasser/