Die Klimakrise ist ernst – aber nicht hoffnungslos
Auch wenn Antje Boetius als Meeresbiologin und Polarforscherin gern im Eiskalten beheimatet ist, wird man schnell warm mit ihr: Professorin Dr. Antje Boetius, renommierte Meeresbiologin, Polarforscherin, Wissenschaftlerin und Uniprofessorin in Bremerhaven forscht ganz vorn im Kampf gegen die Klimakrise. Sie will ihre Erkenntnisse aus den Tiefen der arktischen Ozeane für die Öffentlichkeit ans Licht bringen und uns “erwärmen”, endlich tätig zu werden. Im November 2023 war sie als “Fellow” der Konrad-Adenauer-Stiftung Rheinland und auf Einladung von Hermann Gröhe MdB zu Gast bei den Grevenbroicher Schlossgesprächen. Wenn sie von Einzellern erzählt, die auf dem Meeresboden “ehrenamtlich” Methan abbauen, geraten die Zuhörenden ins Staunen – und begreifen ein wenig, wie “alles ineinander greift”. Trotz der vielen Schreckensszenarien von Klimakatastrophen, mit denen wir fast täglich konfrontiert werden, ist es das Credo der toughen Wissenschaftlerin: Es ist immer noch Zeit, das Schlimmste bei der Klimakrise zu verhindern. Wie das funktioniert, wen sie dabei anspricht, und wo die Hebel anzusetzen sind – hier geht’s los. Auch wenn es viel Stoff ist – es lohnt sich, alles zu lesen und darüber nachzudenken.
Für Wurstend war Ulrike M. Brinkmann in Grevenbroich dabei.
Inhaltsverzeichnis
Eine Meeresbiologin und Polarforscherin live erleben – das gibt‘s nicht alle Tage. Professor Dr. Antje Boetius, renommierte Meeresbiologin, Polarforscherin, Professorin sowie Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung Rheinland war auf Einladung vom Schirmherrn Hermann Gröhe, MdB, und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Professor Dr. Antje Boëtius, Botschafterin gegen die Klimakrise:
Wir können Klimakrise meistern – Urmenschen sind der Beweis
Es war spannend, die Direktorin Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung mit Sitz in Bremerhaven live zu erleben. Sie gilt als eine der wichtigen Stimmen in einer ganzheitlichen Umwelt- und Klimaforschung. Als Professorin und leidenschaftliche Verfechterin einer verständlichen Wissenschaft, die sie als Klimabotschafterin crossmedial in die Breite der Bevölkerung trägt. Und sie ist bekannt durch ihre Expeditionen und Forschungen auf dem Forschungseisbrecher „Polarstern“. Sie berichtet regelmäßig zu den ganzheitlichen Zusammenhängen von Ökologiesystemen in der Tiefsee der Polarregionen sowie zum Zusammenwirken von Ozeanen, Kontinenten, Klima und Leben auf unserem Planeten. Dem Fernsehpublikum ist sie als wissenschaftliche Beraterin der ZDF-Serie von Frank Schätzings Roman „Der Schwarm“ bekannt geworden. Sogar in die Kinderzimmer hat es Antje Boëtius in diesem Jahr als Role-Models in der Barbie-Kollektion erfolgreicher Frauen geschafft. In diesem Jahr wurde sie wegen ihrer vorbildlichen wissensbasierte Kommunikation zur „Wissenschaftlerin des Jahres“ gekürt.
Erkenntnisse aus den Tiefen der Ozeane
Der Vortrag beinhaltete eine Präsentation mit den „harten“ Fakten der Klimakrise, die sich seit Beginn der Industriellen Revolution bemerkbar gemacht hat. Zuerst kaum wahrnehmbar. Mit der rasanten Entwicklung der Industrialisierung seit Ende des zweiten Weltkriegs wird sie immer evidenter. Letztendlich wird sie seit den großen Klima-Gipfel-Konferenzen als ein von uns Menschen gemachte Krise erkannt. Sie zeigt sich durch die Erderhitzung und ihre Folgeerscheinungen: wie durch wiederholte, immer folgenschwerere Überschwemmungen, Stürme, Feuersbrünste, Dürren, Artensterben und andere Katastrophen. Aber es wäre nicht Antje Boetius, wenn sie bei all diesen erschreckenden Nachrichten nicht auch Mut und Hoffnung verbreiten würde. Denn sie ist durch ihren Beruf nicht nur mutig, sondern sie holt aus den Tiefen der Meere erstaunliche Erkenntnisse über seine Bewohner von den Walen bis zu Mikroorganismen hervor. Deren Erhalt ist ein Teil der Lösung. Vorausgesetzt, wir Menschen unterstützen das Funktionieren des Gesamtsystems Erde mit ihren Kontinenten und Meeren durch unser Wissen um die Zusammenhänge. Schließlich sind wir die mit Vernunft und Wissen ausgestatteten Lebewesen. Unsere hindere nichts, Lösungen zu finden und Transformationen zu bewirken. Das Wichtigste sei das entsprechende Mindset sowie das Wissen, mit unserer Schwarmintelligenz und Vernetzung ins Handeln zu kommen. Dazu bedürfe es weder KI noch Robotern. Sondern in erster Linie unserer Bereitschaft, anzupacken und des Mutes, die Hemmschwellen unseres Horrors vor dem Anfangen zu überwinden.
Wir Menschen können Problemlöser
Und das schon seit Urzeiten. Dazu führte die Meeresforscherin Beispiele aus mehreren Tausend Jahren der Menschheitsgeschichte an:
das Polynesische Segelboot mit dem die Menschen die Inselwelt Polynesiens besiedelten und ihre Kultur, wie das polynesische Ur-Huhn, in die Welt brachten. Oder die aus der Bronzezeit stammenden Oasenkulturen in Wüstengebieten sowie Dschungel- und Regenwaldstädte, wie sie in Kambodscha, Mittel- und Südamerika existierten. Alle diese archaischen Besiedlungskonzepte beruhren auf Lösungen aus einfacher Schwarmintelligenz. Sogar in neuerer Zeit hätten wir längst Beweise, dass wir ProblemlöserInnen sein können: Das Ozonloch-Problem über den Polen von 1985. Die schädlichen Fluochlorkohlen-Wasserstoffe (FCKW), Treibgase, die als Kälte- und Lösungsmittel in Kühlschränken, Spraydosen und Schaumstolffen enthalten waren, wurden im Montreal Protokoll 1987 weltweit verboten. Hier zog die internationale Staatengemeinschaft erstmalig an einem Strang, indem sie ihnen ein Ende setzte und sie einfach für alle Zeit verbot. Sie konnten damit dramatische Veränderungen für heute verhindern. Seitdem erhole sich das Ozonloch langsam. Dennoch müssen andere ozonschädigende Stoffe weiterhin beobachtet werden.Seit 1986 Phosphate in Waschmitteln europaweit verboten wurden, verändern sich Flüsse und Gewässer zum Positiven, – die Fische kehren zurück. Quintessenz: Die Politik muss vorangehen – dann verbessert sich auch das Klima.
Klimakrise braucht Empathie für unseren Planeten
Antje Boetius zeigt uns die Fakten und lässt uns an ihren Expeditionen teilhaben. Das macht sie auf eine sehr authentische und glaubwürdige Art. Weil sie sich freiwillig und mit einer guten Portion Leidenschaft in unwirtliche Zonen und Tiefen begibt. Aus diesen, den meisten von uns verborgenen Gebieten, bringt sie beeindruckende Bilder und Forschungen ans Tageslicht. Sie will das Dilemma lösen: „Man sagt, wir wissen mehr über das All als über die Ozeane.“ Ihre Vorträge überzeugen durch ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und durch ihre tiefe Liebe zu unseren Planeten mit allen ihren Lebewesen bis hin zum kleinsten Einzeller. In ihrem Vortrag „Ökozid“, den sie im Oktober 2023 am Schauspielhaus Stuttgart gehalten hat, bedauert sie: „Es ist traurig, dass das Zusammenspiel – auch kleinste Organismen, deren Existenz und Namen wir noch nicht einmal kennen, überhaupt nicht die Wertschätzung – auch von der Wirtschaft – und den Schutz erfahren, den sie bekommen müssten. Wer erkennt schon an, dass auch sie unsere Erde, die Luft und das Wasser sauberhalten?“ Dieser Mix aus Forschung, Wissenschaft und Empathie, die Antje Boetius bei ihren Auftritten so authentisch zum Ausdruck bringt, überzeugt. Sie betont immer wieder, dass sie versucht, die Wissenschaften auch denjenigen zugänglich zu machen, die nicht gerade Nerds sind. Dafür fordert sie von den Wissenschaften eine klare, verständliche Sprache. Zusammen mit Bildern und Berichten könne man so für mehr Verständnis und Handeln werben.
Hoffnungsvoll gegen Klimakrise
Sie ist überzeugt, dass wir zum Anpacken der Klimakrise vor allem Hoffnung und Empathie brauchen statt Drohungen. Diese machen nur apathisch und hoffnungslos. „Nur, was wir lieben, wollen wir auch schützen.“ Das sind ungewöhnliche Worte aus dem Wissenschaftsbetrieb. Und es ist sicherlich Menschen wie Antje Boetius zu verdanken, dass sich die Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften zunehmend für den ganzheitlichen Blick vernetzen. Sogar die Künste und KünstlerInnen bindet sie ein. Das Bewusstsein einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Thematik setzt sich durch.
Der Club-of-Rome und seine Folgen
Die Klimakrise ist seit mindestens 50 Jahren bekannt. Als der Club of Rome 1972 seinen Forschungsbericht „Die Grenzen des Wachstums“ vorlegte und den Klimakollaps bis 2100 prognostizierte reagierte die Welt zwischen Unmut und Skepsis. In den 1970ern entstanden Umweltorganisationen wie der Naturschutz BUND und Greenpeace. Die Vereinten Nationen setzten sich 1972 international für Klima- und Artenschutz ein. Die führte 1983 zur Weltkommision Umwelt und Entwicklung und später zu den Milleniums-Entwicklungszielen der UN und zum Pariser Klimaabkommen. (Zu) viele Jahre sind verstrichen: Es ist höchste Zeit zum Handeln, um den größten Kollaps zu verhindern. (Siehe auch: https://www1.wdr.de/mediathek/video-zeitreise-club-of-rome-100.html)
Erdüberlastungs-Tag – immer früher im Jahr
Auch der 4. Mai 2023 sollte uns hierzulande zu denken geben. Denn nach wissenschaftlichen Berechnungen haben das Potenzial der Erde bereits erschöpft. Ab diesem Tag gewinnen die Deutschen der Erde mehr Holz, Pflanzen und Nahrungsmittel ab, als in einem Jahr nachwachsen kann. Rechnerisch wird ab da mehr CO₂ ausgestoßen, als Ozeane und Wälder aufnehmen können. Das beschleunigt die Meeresverschmutzung und den Klimakrise. Klaus Hasselmann, Klimaforscher, Meteorologe, Ozeanologe und Nobelpreisträger 2021 hat bereits 1995 wissenschaftlich nachgewiessen, dass der von Menschen gemachte Anteil an der Klimakrise mathematisch nachweisbar sei.
Es braucht einen Ruck für die Klimakrise
Wir müssen es in den nächsten 30 Jahren schaffen, die 2-Grad-Erwärmungsgrenze einzuhalten. Die Staaten wissen, dass eine Überschreitung zu Chaos, Zerstörung, Verlust, Verzicht in unvorstellbarer Weise führen. Erste Anzeichen gibt es schon jetzt zuhauf. Die Klimakrise wirkt sich nicht nur auf die Natur aus, sondern hat langfristige Folgen auf Artenvielfalt und Biodiversität. Diese komplexen miteinander verbundenen dynamischen Prozesse wirken sich auch auf die gesellschaftliche Sicherheit aus: Der Rückgang von Trinkwasserverfügbarkeit und Nahrungsmittelproduktion, die Zunahmen von Sturm- und Flutkatastrophen lösen Migrationsbewegungen aus, befördern Verteilungskämpfe und Gewalt. Auch der Politik muss klar sein, dass all dies Risikofaktoren darstellt, diedestabilisierend oder Konflikt verschärfend wirken können. Umso mehr ist die Politik gefragt, eine gute Regierungsfürhung uu fördern, die sozialen Ausgleich, gesellschaftliche Teilhabe und Entwicklung anstrebt. <Siehe dazu auch Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung>
Kooperative, globale Zusammenarbeit ist gefragt
Die Klimaziele sind nach Boëtius und WissenschaftlerInnen nur durch eine kooperative weltumspannende Zusammenarbeit sowie durch ökologische, ökonomische und soziale Innovationen zu erreichen. Das sei eine Herkulesaufgabe, die jeden Erdenbürger angeht. Noch aber schaffbar, indem alle an einem Strang ziehen, so Boëtius. Mit Unterstützung moderner Kommunikation, innovativer und technologische Möglichkeiten können und müssen konstruktive Impulse weltumspannend weitergegeben werden. Hierzu bedürfe es auch einer Erneuerung unserer Mindsets, die in den Industriestaaten immer noch zu sehr auf Konsum, Kapital und Wachstum ausgerichtet seien. Es brauche mehr globale Klima-Gerechtigkeit, welche das Potenzial einer nachhaltigeren Welt erkenne und statt Verzicht auf Wohlstand den Gewinn einer lebenswerten Zukunft für allen Lebewesen in einem förderlichen Ökosystem darstellen kann. „Denn verzichten müssen wir schon längst,“ sagt Antje Boetius, „beispielsweise auf 70 % der Korallenriffe, die wegen der Verschmutzung verschwunden sind. Oder auf 16 % Polareis pro Dekade als Lebensraum für Eisbären, Pinguine und Co. Immer mehr unbewohnbare Zonen entstehen durch Dürren und Hitze oder durch ansteigende Meeresspiegel. Die Hitze in den große Ballungsräumen steigt. Zuerst fallen Vögel vom Himmel, sterben Fische, Pflanzen leiden – als letzter kann sich der Mensch halten. Aber um welchen Preis?“
Tiefe Einsichten aus den Ozeanen
Am beeindruckendsten ist der Vortrag, wo wir Tiefseeforscherin zusammen in ihre Welt hinabtauchen und Dank ihrer Schilderungen, die Schönheit und Wichtigkeit der dortigen Lebensräume zu erleben. Gerade die Ozeane, die 70 % der Erde mit Wasser bedecken, nehmen 93 % der Wärme auf und verteilen sie um. Dabei nehmen sie auch 25 % des CO2 aus der Atmosphäre auf und liefern uns circa 30 % des Proteins. Sie schildert, dass unser Lebensstil als Industriestaaten für die Ozeane nicht nur die Dezimierung der großen Wale zuständig ist. Er hat auch Folgen bis hinunter zu kleinsten Einzellern. Sie berichtet von Tiefsee-Gruppierungen von Methan- und maschinellen Öl-fressenden Mikroorganismen, die seit Jahrmillionen einen lebenswichtigen Beitrag zur Stabilität von Umwelt und Klima leisten. „Unerkannt von der Industrie und ganz ehrenamtlich.“ Den Tiefseebergbau mit seinen zerstörerischen Konsequenzen auf die Meeresböden sieht nicht nur Antje Boëtius mehr als skeptisch. Sie sagt: „Diese Einzeller sind das eigentliche Wunder des Netzwerks des Lebens, warum wir Menschen überhaupt so gut auf der Erde leben können. Deshalb müssen wir unbedingt darauf aufpassen“.
Aussichtsreiche Utopien für Klimaschutz
Gerade als Wissenschaftlerin sieht sie sich in der Pflicht, die Menschen über alles dies aufzuklären. Hierzu müssten wir an erster Stelle die Politik in die Pflicht nehmen: indem Politiker*innen weltweit gültige, globale Klimagesetze durchsetzt. Dazu gehöre auch eine Transformation des gesamten Bildungssektors. Je früher und besser die Menschen über die ganzheitlichen Zusammenhänge des Lebens informiert seien, umso wertschätzender können sie mit den planetaren Herausforderungen umgehen. Als Wissenschaftlerin habe sie die Aufgabe, über die Risiken menschlichen Handelns auf den Planeten durch Industrien und Technologien aufzuklären, um Vorsorge treffen zu könne. „Angst darf nicht lähmen – sie muss zur Mobilisierung führen. Wir brauchen gute Utopien als Ziele. Aber: Politik muss den BürgerInnen ermöglichen, mit Klimaschutz umzugehen. Diese Frage ist noch nicht gelöst. Man kann das nicht auf den Einzelnen schieben.“ So ihre Überzeugung.
Lösungsansätze von Antje Boëtius im Überblick
Politik & Finanzwesen
- Individueller Verzicht allein, kann die Welt nicht retten. Das gesamte globale Netzwerk muss ins Handeln kommen.
- Die Politik muss Klimaschutz mit klaren Gesetzesvorgaben angehen: von der Kommune, über die EU bis hin zu weltweiten Verpflichtungen
- Das Finanzwesen muss eine Schlüsselrolle zum erfolgreichen Erreichen der Ziele des Klimaschutzes spielen – national wie international
- Ausgleichszahlungen für die Folgen des CO2-Fußabdruck gegenüber Ländern des Südens verbindlich machen
- Anreize durch Steuerungsinstrumente schaffen, die planetar nachhaltigen Verhalten belohnen und planetar schädliches Verhalten sanktionieren
Schaffen einer Gemeinwohl-Ökomie
- Für die gesamte Erde muss ein ein gutes Klima als Gemeinschaftserbe verbindlich sein
- Der Umgang mit den Weltmeeren muss auf nachhaltige Prinzipien gestellt werden (Schifffahrt, Überfischung)
- Eine internationale Gemeinwohlökonomie zugunster einer globalen Klimagerechtigkeit schaffen
- Etablieren eines „sozialen Überforderungsschutzes“, der allen BürgerInnen ermöglicht, in einer klimafreundlichen Infrastruktur leben zu können
Bildung & Empathie
- Bessere naturwissenschaftliche Bildung vom Kindergarten an
- Klimawandelbildung international soll mehr Raum in Kitas und Schulen bekommen – theoretisch wie praktisch
- Bildungszugänge für alle
- Aus einer wissenschaftlichen muss eine reale sowie soziale Realität werden
Medien & Kommunikation
- Mehr konstruktiver Klima-Journalismus mit lösungsorientiertem Denken
- Klimaschutz als Bereicherung für gutes nachhaltiges Leben darstellen
- Das Narrativ vom Gewinn statt des Verzichts unterstreichen
- Klimawissenschaftliche Zusammenhänge verständlich formulieren
- Crossmediale Klimakommunikation zum Erreichen aller Zielgruppen
Links
www.navigator-nachhaltigkeit.kas.de
Interviews mit Antje Boetius
Spotify: https://heise.de/s/q61K
Apple Podcasts: https://heise.de/s/vKeB
Deezer: https://heise.de/s/DL17
Forschung und kreativwirtschaft
https://www.awi.de/ueber-uns/organisation/kommunikation-und-medien.html
Stuttgarter Rede
https://www.schauspiel-stuttgart.de/ensemble/antje-boetius/
Film: Ab in die Tiefsee